Rad am Ring 2014 Nürburgring
Zum zweiten Mal tritt Rainer Steinberger in die Pedale.
Am 25. Juli heisst es erneut "Start frei" auf der Rennstrecke des Nürburgrings.
Mit über 3500 Voranmeldungen für die 24 Stunden Rennen ein Rekordniveu.
Nach seinem überraschend zweiten Platz am Nürburgring 2013 greift Rainer Steinberger dieses Jahr trotz gesundheitlicher Einschränkungen nochmals an. Die Bronchitis, welche ihm auch bereits beim "härtesten Eintages-Rad-Rennen" - RATA, vor wenigen Wochen in Österreich schwer zu kämpfen machte, sei noch immer nicht ganz ausgeheilt.
Für die Rad-am-Ring Teilnehmer heisst es am Samstag dann 24 Stunden lange die Grand Prix-Strecke und Nordschleife mit insgesamt 26 Kilometer und 500 Höhenmeter über die "grüne Hölle" und 80 wechselnden Kurven zu fahren. Gewertet wird in den Disziplinen Einzelfahrer sowie 2er-Team, 4er-Team und 8er-Team.
Auf der weltbekannten Rennstrecke erwartet Extremsportler sowie passabel trainierte Hobby-Rennfahrer perfekte Rennatmosphäre. Laut Veranstalter werden bis zu 100 km/h in der Fuchsröhre schon gemessen. Das ist aber keinesfalls Pflicht. Unvermeidbar hingegen ist der Anstieg zum Streckenabschnitt „Hohe Acht" mit kurzfristig bis zu 17 Prozent Steigung. Spätestens hier verstehen auch Radsportler den Beinamen „Grüne Hölle", den Formel 1-Legende Jackie Stewart dem Nürburgring in den 70er-Jahren verlieh.
Bilder 24 Stunden Rad am Ring Nürburgring
Vorbericht Rad am Ring / Nürburgring
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